Bisherige
wichtige neue Erfahrungselemente nach der gemeinsamen Ausbildung:
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Hartmut K. stellte
nach der gemeinsamen Ausbildung fest, dass man "in Kommunikation
Beobachtung/Wahrnehmung und Bewertung überhaupt trennen
sollte und das das Äußern von konkreten Bitten auch mit
Einfühlung in das Gegenüber machbar ist".
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Jens K.:
"Ich wurde
darin bestärkt in einer Zeit von allumfassender Gewinnoptimierung
Umgangsformen zu finden, die sich auf menschliche Bedürfnisse einlassen
und diese zum Muss machen.
Neu war für mich, wie
konkret und effektiv diese Konversationsmethode sein kann. Als
Konsequenz aus dieser gemeinsamen Fortbildung nehme ich mit, auch im
Alltag aufmerksamer in Kommunikationen zu sein, um mögliche Konflikte zu
vermeiden."
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Annett F. stellte
nach der Ausbildung fest "das wir meist "wölfisch" miteinander umgehen,
um unsere eigenen Interessen/Meinungen durchsetzen zu können. Doch dass
es mit der GFK eine Methode gibt, sich dessen bewusster zu werden und
dem entgegenzuwirken – das "wölfische" zu durchbrechen. Die GFK ist eine
Riesenchance für uns alle, sich wohler zu fühlen und
stark zu sein für ein demokratisches Miteinander".
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Tina
R. wurde darin bestärkt: "dass es in Kommunikation viele
Missverständnisse und Risiken birgt. Es ist wichtig, erst
nachzudenken und dann zu sprechen. Neu für mich war, dass es
nötig ist, alle vier Schritte einzuhalten um sich selbst und
dem Gegenüber mit Verständnis begegnen zu können um dadurch
Konflikte zu vermeiden".
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Christiana B. meinte
danach: "es ist möglich, menschlich miteinander umzugehen.
Sinnlose Wortgefechte durch empathisches Miteinander zu ersetzen und als
Konsequenz nehme ich mit, noch tiefgründiger herauszufinden, was mein
Gegenüber möchte".
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Zum Abschluss
stellten viele Teilnehmer fest, dass sie gerne das Wissen weitergeben
möchten, doch dass vorerst weiter an dieser empathischen Sprachkultur
geübt werden muss. So wird es von nun an einmal im Vierteljahr einen
Übungstermin geben, an dem auch andere Fortgeschrittene teilnehmen
können. Die Termine folgen demnächst.
Die
Gründerinnen haben jetzt eine erste Basis für weitere Übungsstunden
geschaffen, da die Teilnehmer aus ganz Mecklenburg-Vorpommern und aus
den unterschiedlichsten Berufen kamen.
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